Arbeiten in neuen Strukturen

Arbeiten in neuen Strukturen
Arbeiten in neuen Strukturen
 
Die Arbeitswelt in den modernen Industriestaaten wandelt sich an der Schwelle zum dritten Jahrtausend rasant. Altehrwürdige Berufe wie der des Schriftsetzers sind aus der Ausbildungsordnung verschwunden. Schweißarbeiten in der Automobilindustrie werden längst von Robotern ausgeführt. Zugleich entstehen neue Metiers wie die Outfitberaterin, der Informationsbroker oder die Screendesignerin. Niemand kann in einer solchen Zeit des Umbruchs mit Sicherheit vorhersagen, welche Neuerungen Bestand haben werden und was sich als kurzlebiger Modetrend erweist. Fest steht nur, dass einschneidende Veränderungen bevorstehen, die denen der industriellen Revolution in nichts nachstehen.
 
Kaum ein Experte erkannte zu Beginn der 90er-Jahre des 20. Jahrhunderts die Bedeutung des Internets für die zukünftige Arbeitswelt. In Europa verfünffachte sich der Umsatz durch das Computernetzwerk zwischen 1998 und 2000 auf 500000 Millionen Euro. Nach einer Prognose der englischen Unternehmensberatung Frost ' Sullivan wird diese Zahl auf etwa 6,75 Milliarden Euro im Jahr 2004 emporschnellen. Weitere Überraschungen sind bereits vorprogrammiert. Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler sind sich einig, dass die elektronische Datenverarbeitung neben der Arbeitsplatzzahl auch die Beschäftigtenstruktur und die Arbeitsinhalte verändern wird. Auf diesen Trend müssen die Bildungssysteme moderner Länder reagieren. Eine der größten Herausforderungen wird es sein, die Menschen auf den beständigen Wandel ihrer beruflichen Tätigkeiten vorzubereiten.
 
 Dynamik als bestimmendes Prinzip
 
Rund 100 Millionen Computer gab es im Jahr 1995, etwa eine Milliarde sind es an der Schwelle zum dritten Millennium. Wer in den 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts noch mit Lochkarten hantierte, musste bislang mehr als zehn Mal den Umgang mit neuen Computerprogrammen erlernen. Diese Dynamik prägt heute die Entwicklungen in Arbeitswelt und Bildungswesen.
 
Zwar sind dramatische Veränderungen in Folge neuer Technologien nichts Ungewöhnliches. So brachte schon die Erfindung des Buchdrucks durch Johannes Gutenberg, eigentlich Gensfleisch zur Laden, im Jahr 1454 ein ganz neues Berufsfeld hervor. Innerhalb von 60 Jahren druckte man schätzungsweise 40000 Buchtitel mit einer Gesamtauflage von acht Millionen, womit sich das verfügbare Wissen schlagartig vervielfachte. Ein Blick in die Geschichte zeigt aber, dass die Beschleunigung des Wandels eine neue Qualität erlangt hat und zur dauernden Herausforderung für den Menschen geworden ist.
 
Triumph der Technik: vom Faustkeil zur Dampfmaschine
 
Etwa 1,5 Millionen Jahre ist es her, dass Menschen mit der Herstellung von Steinwerkzeugen begannen. Aus Faustkeilen wurden elaborierte Steinklingen, und für diese Verfeinerungen ließen sich unsere Ahnen 1,49 Millionen Jahre Zeit.
 
Ackerbau und Viehzucht entwickelten sich erst vor ungefähr 10000 Jahren in Vorderasien. Fundamentale Veränderungen waren die Folge. Die Sippen wurden sesshaft und verfügten bald über zahlreiche neue Fertigkeiten: Die Verarbeitung von Nahrungsmitteln, die Herstellung von Kleidung, der Bau von Hütten und Häusern, Dörfern und Städten und die nachfolgende Metallverarbeitung bestimmten ungefähr 8700 Jahre lang das Leben der Menschheit.
 
Ende des 18. Jahrhunderts schließlich wurde mit der Erfindung der Dampfmaschine von James Watt das Zeitalter der industriellen Revolution eröffnet. Maschinen ersetzten nun menschliche Arbeitskraft in einem bislang unvorstellbaren Ausmaß. Es begann die Massenproduktion von Gütern, die zuvor in Handarbeit erzeugt worden waren. Die Nutzung neuer Energiequellen, vor allem der Elektrizität, beschleunigte die Entwicklung so sehr, dass deutliche Neuerungen bereits von Generation zu Generation wahrgenommen wurden. Und es dauerte nur noch rund 200 Jahre, bis 1941 die nächste revolutionäre Erfindung, die erste digitale Rechenmaschine des deutschen Ingenieurs Konrad Zuse, das Ende des industriellen Zeitalters einläutete.
 
Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts basierte technischer Fortschritt vorwiegend auf Eigenschaften wie Erfindungsgabe, Intuition und Erfahrung. So war das Produzieren von Eisen Folge pragmatischer Beobachtungen und fußte nicht auf dem Verständnis chemischer Reaktionen zwischen den Elementen Kohlenstoff und Eisen. Die Wissenschaft diente der Suche nach Wahrheit, nach dem praktischen Nutzen fragte niemand.
 
Dies änderte sich erst in den 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts. Die gezielte Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse wurde nun zum Produktionsmotor. Der revolutionäre Charakter dieser »Verwissenschaftlichung« der Arbeit offenbarte sich in immer höheren Entwicklungsgeschwindigkeiten. Die Industrieländer erlebten nach dem Zweiten Weltkrieg ein außergewöhnliches Wirtschaftswachstum von durchschnittlich sechs Prozent, das über 25 Jahre anhielt.
 
Der nächste Sprung: Computer verwandeln die Welt
 
In immer kürzeren Abständen erlebt die Menschheit heute einschneidende Umwälzungen. Je kürzer diese Zeitabstände aber werden, umso heftiger ergreifen die Veränderungen unterschiedlichste Bereiche des menschlichen Lebens, umso vielfältiger werden die Anwendungsmöglichkeiten der neuen Technologien, Verfahren, Planungs- und Steuerungsmethoden. Wie ein Baum, dessen Äste sich immer mehr verzweigen, entwickelt sich die gesamtgesellschaftliche Arbeitsteilung. Am Ende dieser Zweige erzeugt der wissenschaftlich-technische Fortschritt laufend Innovationen.
 
Biotechnologische Verfahren haben bereits eine Revolution in der pharmazeutischen Industrie und in der Medizin eingeleitet. Die Energiewirtschaft nutzt zunehmend regenerative Energiequellen, von denen sich viele Wirtschafts- und Sozialpolitiker einen neuen, relevanten Arbeitsmarkt erhoffen. Neue Verfahren wie Mikrosystem- und Ultrapräzisionstechnik ermöglichen die Herstellung von Mikrosensoren oder -pumpen und schaffen völlig neue Erzeugnisse und Produktionsmöglichkeiten.
 
Die entscheidende Erfindung der letzten Jahre — darin sind sich Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler einig — ist jedoch der Computer. Ohne ihn wären fahrerlose Transportsysteme oder moderne Kommunikationstechnologien undenkbar. Außerdem erfasst die digitale Informationsverarbeitung im Gegensatz zu anderen Technologien auch fast alle Arbeits- und Lebensbereiche. Chipkarten ersetzen beispielsweise Bankangestellte und verändern die Tätigkeit der Arzthelferin. Roboter montieren, schweißen und lackieren. Numerisch gesteuerte Maschinen fräsen wie von Geisterhand komplexe Strukturen in den Stahl. Die zunehmende Digitalisierung beeinflusst nicht nur einzelne Arbeitsplätze, sie verändert die Organisation ganzer Unternehmen und Branchen. Auch das soziale Gefüge in den Betrieben und in der Gesellschaft wandelt sich.
 
Ein neuer qualitativer Sprung zeichnet sich am Beginn des 21. Jahrhunderts mit der zunehmenden Vernetzung von Computern und Programmen ab. So ist denkbar, dass ein auf Computergrafiken spezialisierter Designer in Hongkong mit einem Texter in London für eine deutsche Käsefirma eine Homepage fürs Internet gestaltet, über die amerikanische Kunden holländischen Käse bestellen können. Die Vernetzung verschiedener Anwendungsprogramme innerhalb eines Betriebes, ein In-Haus-Netz also, sowie zwischen verschiedenen Zweigwerken oder Kooperationspartnern, genannt Intranet, wird eine Durchgängigkeit von Informationen schaffen, die weitere Rationalisierungen auf der Ebene der Planung und Steuerung von Betriebsabläufen ermöglicht. Das Potenzial dieser Vernetzungen lässt sich heute erst erahnen.
 
Die große Herausforderung: das Wissen bewältigen
 
Während im Mittelalter sich über viele Generationen kaum etwas an der Arbeitsweise geändert hat und Gelerntes oft bis ans Lebensende Gültigkeit hatte, waren Metallarbeiter des Industriezeitalters daran gewohnt, dass immer bessere und leistungsfähigere Fräsmaschinen ihnen die Arbeit nach und nach erleichterten. Heute sieht ein CNC-Fräser (CNC für Computerized Numerical Control) jedoch nicht nur dabei zu, wie vom Computer gesteuerte Hochgeschwindigkeitsmaschinen ihre Bewegungsabläufe abspulen. Vielmehr schreibt er selbst die Steuerungsprogramme für diese Maschinen.
 
Damit verändern sich die Anforderungen etwa an Facharbeiter grundlegend. Gefragt ist jetzt neben praktischer Geschicklichkeit auch abstraktes, vorausschauendes Denken. Die ständige Weiterentwicklung der CAD-Systeme (CAD für Computer Aided Design), bei denen der Computer für Planung und Design eingesetzt wird, erfordert vom Nutzer lebenslanges Lernen und flexibles Denken.
 
Hinzu kommt die qualitativ neue Bedeutung des Wissens für alle Wertschöpfungsprozesse. Das Wissen der Menschheit verdoppelt sich derzeit alle fünf bis sieben Jahre. Täglich kommen rund 2000 Bücher auf den Markt und etwa 7000 wissenschaftliche Arbeiten werden publiziert. Gleichzeitig verkürzt sich die Halbwertszeit des aktuellen Wissens, also der Zeitraum, in dem durchschnittlich die Hälfte wertlos wird. Zehn Jahre sind es beim Hochschulwissen, fünf Jahre im Fachwissen und derzeit nur ein Jahr in der Computerwelt.
 
Wie soll der Mensch sich in dieser Informationsflut orientieren? Welches Wissen nützt ihm, welches ist nur Ballast? Was ist von Bestand und was wird morgen schon irrelevant sein? Diesen Fragen muss sich das Bildungswesen heute stellen. Es muss die Menschen befähigen, mit der Datenflut umzugehen, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden, den Wandel mitzutragen und dabei nicht die Orientierung zu verlieren.
 
Die Kluft überwinden: Globalisierung als Chance
 
Noch hat die jüngste Revolution der Arbeitswelt nur einen kleinen Teil der Weltbevölkerung erfasst, nämlich jene 22 Prozent, die in den hoch entwickelten Industrieländern Nordamerikas, Australiens und Europas sowie in einigen wenigen Ländern Ostasiens leben. Während hier das Bruttosozialprodukt 1996 bei durchschnittlich 27086 Dollar pro Kopf lag, waren es in den Entwicklungsländern nur 1222 Dollar, südlich der Sahara sogar nur 528 Dollar.
 
Ein kleines Bruttosozialprodukt aber signalisiert niedrige Produktivität und damit meist auch große Probleme: Geringer Lebensstandard, schnelles Bevölkerungswachstum, hohe Arbeitslosigkeit und die Abhängigkeit von der Agrarproduktion und dem Export von Rohstoffen sind typisch für die Entwicklungsländer. Hinzu kommen teilweise katastrophale Verhältnisse im Bildungswesen. »In unserer immer komplexeren und immer mehr vom globalen Wettbewerb bestimmten Welt werden fast eine Milliarde Menschen den Schritt in das 21. Jahrhundert tun, ohne in der Lage zu sein, ein Buch zu lesen, ihren Namen zu schreiben oder gar einen Computer zu bedienen.« So leitet das Internationale Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (United Nations International Children's Emergency Fund, UNICEF) seinen Bericht »Zur Situation der Kinder in der Welt« von 1999 ein, der sich schwerpunktmäßig mit dem Recht auf Bildung befasst.
 
Doch die zunehmenden weltwirtschaftlichen Verflechtungen beginnen die armen Länder zu beeinflussen. In einem oft widersprüchlichen Prozess werden sie so an Entwicklungen herangeführt, wie sie sich in den reichen Industrienationen abzeichnen. Durch die Auslagerung ganzer Produktionsbereiche, beispielsweise in der Textil- und Automobilindustrie, verändern sich die wirtschaftlichen und sozialen Strukturen in wachsendem Tempo. So sank in den Entwicklungsländern der Anteil der Beschäftigten in der Landwirtschaft zwischen 1960 und 1980 von 73 auf 59 Prozent. In Industrie, Bergbau und Bauwirtschaft stieg er dagegen von 30 auf 38 Prozent. Vor allem in Südostasien und in Lateinamerika werden die Entwicklungsländer zu Schwellenländern. Der Umfang und die Geschwindigkeit dieses Globalisierungsprozesses nehmen dabei durch die Möglichkeiten der modernen Kommunikationstechnologien immer mehr zu. Erst die weltweite elektronische Vernetzung erlaubt es, komplexe Produktionsabläufe und globale Vermarktungsmöglichkeiten zu steuern und finanziell abzusichern.
 
Die internationale Verflechtung und Arbeitsteilung macht auch vor Hochtechnologien nicht Halt. In Mexiko etwa bauen japanische und US-amerikanische Firmen wie Ford, AT & T oder Nissan entlang der Grenze zu den USA neue, hoch automatisierte Fabriken, die mit relativ kleinen, gut ausgebildeten Belegschaften auskommen. Im indischen Bangalore lassen IBM, Hewlett-Packard und Texas Instruments Software entwickeln. Das »Silicon Valley« Indiens ist zu einem Mekka der multinationalen Elektronik- und Computerfirmen geworden. Auch deutsche Firmen wie Siemens beschäftigen dort 2000 Mitarbeiter in der Systemprogrammierung. Informatiker verdienen ein Zwölftel des durchschnittlichen deutschen Gehalts, gehören damit aber zur Fünfprozentschicht der Höchstverdiener Indiens.
 
So profitieren die fortschrittlichen Industrienationen einerseits auf Kosten der Entwicklungsländer von der zunehmenden Internationalisierung der Arbeit, andererseits beziehen sie diese Länder zugleich immer stärker in ihren eigenen Prozess des technologischen und sozialen Wandels ein. Anzunehmen ist, dass die Lebens- und Arbeitsverhältnisse sich weltweit zunehmend angleichen und insgesamt auf ein höheres Niveau gehoben werden, wenngleich das Potenzial an Widersprüchen und Konflikten, die diesen Prozess begleiten, bei weitem nicht absehbar ist.
 
Birgitt Hummler-Schaufler
 
Weiterführende Erläuterungen finden Sie auch unter:
 
Arbeit: Denkmodelle für eine neue Arbeitswelt
 
Arbeit: Die Arbeitswelt von morgen
 
 
Arbeit ohne Zukunft? Organisatorische Konsequenz der wirtschaftlichen Informationsverarbeitung, herausgegeben von Rainer Thome. München 1997.
 
Für ein attraktives Deutschland in einem weltoffenen Europa. Weltweite Vernetzung, intakte Umwelt, wachsender Wohlstand, Arbeit für alle, bearbeitet von Ludolf von Wartenberg. Köln 21998.
 Giarini, Orio und Liedtke, Patrick M.: Wie wir arbeiten werden. Der neue Bericht an den Club of Rome. Aus dem Englischen. Taschenbuchausgabe München 1999.

Universal-Lexikon. 2012.

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